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Sky Shield Europa – eine Initiative der EU

Das Sky Shield Europa wird nun bald installiert. Lesen Sie mehr zum Thema Sky Shield und Österreichs Neutralität in diesem Blog.
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  • Technologie

August 2023. Die EU ergreift die Initiative: das Sky Shield Europa oder auch die European Sky Shield Initiative (ESSI) genannt. Der Krieg in der Ukraine dauert immer noch an. Tausende von unschuldigen Zivilisten sind bereits gestorben – Frauen, Kinder, Menschen mit Behinderung und viele mehr. Gebäude wurden abgerissen, Schulen und Hochschulen geschlossen, die Infrastruktur zerstört – aber der Krieg zeigt keine Anzeichen eines Endes.

Es ist Zeit für einen Wechsel: das Sky Shield Europa. Und warum? Es geht nicht nur um physische Schäden, sondern auch um die Grenzen des digitalen Betriebs und der Datenbestände. In diesem Informationszeitalter werden die Nationen weltweit ständig mit Cyberangriffen konfrontiert.

European sky shield

Während die Ukraine das direkte Ziel ist, sieht sich der gesamte europäische Kontinent in Gefahr. Da sich die Länder durch russische Spionage bedroht fühlen, hat die Europäische Union unter der Federführung Deutschlands die European Sky Shield Initiative (ESSI) entwickelt.

Lesen Sie weiter, um mehr über die European Sky Shield Initiative, ihren Hauptzweck, die Vorteile eines Sky Shields für Europa, die Maßnahmen, die die EU ergreifen muss, das österreichische Sky Shield und vieles mehr zu erfahren.

Was ist die Europäische Sky Shield Initiative aka Sky Shield Europa?

Ein Sky Shield ist, wie der Begriff schon sagt, ein Schutzschild für ein Luftverteidigungssystem, das sich über dem Himmel erstreckt. Die European Sky Shield Initiative (ESSI) ist ein Zusammenschluss von Staaten der Europäischen Union (EU), deren Ziel es ist, ein gemeinsames Luftverteidigungssystem zu finanzieren und sich zu verteidigen. Die Idee ist, sich im Sinne der von Deutschland initiierten Verteidigungsstrategie 2022 selbst zu stärken. Der ESSI gehören derzeit 19 Staaten (von den 27 Staaten der EU) als Mitglieder an.

Dies sind Belgien, Bulgarien, Tschechien, Estland, Finnland, Deutschland, Ungarn, Lettland, Litauen, die Niederlande, Norwegen, die Slowakei, Slowenien, Rumänien, das Vereinigte Königreich, Dänemark, Schweden, Österreich und die Schweiz.

Was ist das Hauptziel der European Sky Shield Initiative (ESSI)?

grey plane in air eurofigther

Im Gefolge des russischen Einmarsches in die Ukraine im Jahr 2022-23 kam es zu Zerstörungen und Demolierungen, bei denen unschuldige Zivilisten getötet und wichtige Infrastrukturen beschädigt wurden. Während die massiven Auswirkungen sogar das Vertrauen der mächtigen Nationen der Welt erschütterten, sehen sich die Staaten der Europäischen Union in Gefahr. Da die meisten von ihnen eine friedliche und kriegsfreie Außenpolitik verfolgten, hielten sie es nie für wirklich zwingend erforderlich, sich mit robusten Verteidigungswaffen und Munition auszustatten.

Der Angriffskrieg Russlands gegenüber der Ukraine veranlasste die Staaten jedoch, ihre Philosophien & Denkweisen zu überdenken. Im August 2022 brachte Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, eine Initiative ein, in der er die Notwendigkeit für die Europäische Union betonte, ihre Sicherheit zu konsolidieren. Es wurde betont, dass Russland eine militärisch hochgerüstete Nation sei und dass die EU-Staaten auf alles vorbereitet sein müssten, wenn sie die Ukraine mit Verteidigungsmitteln vernichten wollten. Die Idee für das Sky Shield Europa war somit geboren.

15 der Mitgliedsstaaten der ESSI sind auch Mitglieder der NATO (North Atlantic Treaty Organization), einem Zusammenschluss von Nationen aus Europa und Nordamerika, der sich auf Sicherheit und friedliche Operationen konzentriert. Nach Angaben der von Deutschland geleiteten ESSI würden alle Staaten im Pakt des europäischen Sky Shield gemeinsam zur Finanzierung und Beschaffung von Verteidigungsausrüstungen wie antiballistischen Raketen beitragen, um sich gegen jegliche Bedrohung durch Russland zu schützen.

Der beispiellose, Angst einflößende und grausame Angriff Russlands auf die Ukraine hatte Auswirkungen auf unschuldige Bürger und die Gebäude, Strukturen und Infrastrukturen in den Städten und Gemeinden. Dies veranlasste die Staaten der Europäischen Union der Idee Deutschlands nachzukommen, das ESSI-Abkommen zu unterzeichnen. Sinn und Zweck des Abkommens ist es, dass sich diese Staaten durch die gemeinsame Finanzierung und Anschaffung des Sky Shields oder der Luftverteidigungswaffen gemeinsam schützen.

Obwohl derzeit nur 19 Staaten dem Abkommen beigetreten sind, steht der ESSI-Pakt allen europäischen Partnern offen, auch den großen wie Frankreich und Italien, die derzeit dagegen sind.

Welche Vorteile ergeben sich für die Staaten der Europäischen Union aus dem Sky Shield?

Das Hauptziel vom Sky Shield Europa ist es, Sicherheit der Staaten in der Europäischen Union zu gewährleisten. Diese Initiative ähnelt dem israelischen Iron Dome, der alle Luftabwehrwaffen oder Raketen, die in einem Umkreis von 4 bis 70 km auf israelische Wohngebiete abgefeuert werden, in der Luft abfängt und zerstört. Der von Rafael Advanced Defense Systems in Zusammenarbeit mit Israel Aerospace Industries entwickelte Iron Dome hat bei den jüngsten Kämpfen zwischen Israel und Palästina eine Erfolgsquote von rund 96 % beim Abfangen und Zerstören der aus dem Gazastreifen abgefeuerten Raketen gezeigt.

Sky Shield Europa ist mit einer ähnlichen Strategie konzipiert. Was die technischen Fähigkeiten betrifft, so wird die europäische Sky Shield-Initiative eine mehrschichtige Verteidigung mit mittlerer Reichweite (IRIS-T SLM), großer Reichweite (MIM-104 Patriot) und sehr großer Reichweite (Arrow) bieten. Diese Eigenschaften würden die Europäische Union in die Lage versetzen, die Angriffe entschieden zu bekämpfen und ihr Leben und ihr Eigentum zu schützen.

European sky shield nations

Der größte Vorteil der ESSI für die Staaten der Europäischen Union besteht darin, dass sie gemeinsam und kooperativ die Mittel sichern und die Verteidigungsartillerie und -raketen beschaffen, was Zusammenarbeit, kollektive Sicherheit und Kosteneffizienz für alle gewährleistet.

Welche Rolle spielt die Ukraine im Rahmen der Europäischen Schutzschildinitiative?

Die European Sky Shield Initiative zielt darauf ab, den europäischen Kontinent durch den Aufbau eines integrierten, bodengestützten Luftverteidigungssystems durch die Zusammenarbeit aller derzeitigen Mitglieder des Pakts zu sichern. Durch die Teilnahme an dieser Initiative könnte die Ukraine ihr bestehendes Militär- und Verteidigungssystem weiter ausbauen und dadurch eine größere Widerstandsfähigkeit im Krieg gegen Russland entwickeln.

Darüber hinaus nutzt die Ukraine neben IRIS-T auch das NASAMS-System, was dem Projekt erheblichen Auftrieb verleihen könnte. Vor allem aber ist die Ukraine, die sich seit fast einem Jahr im Krieg gegen Russland befindet, mit dessen Taktiken und Strategien vertraut, und diese praktischen Erfahrungen könnten für die Europäische Union bei der Entwicklung ihres ESSI-Programms sehr wertvoll sein.

Welche weiteren Maßnahmen müssen die Staaten der Europäischen Union ergreifen?

Ein weiterer Aspekt des russischen Angriffs auf die Ukraine, der nicht überraschen darf, ist der Cyberaspekt des Angriffs.

Russland hatte Hacker, Cyberkriminelle und verschiedene Cyberwaffen eingesetzt, um ukrainische Informationsressourcen zu zerstören.

Es hatte Wiper-Angriffe gestartet, um sämtliche Unternehmensdaten zu beschädigen, Finanz- und Bankwebsites zu hacken, Angriffe auf die Satellitenkommunikation zu unternehmen und vieles mehr.

Für die ukrainischen Cybersicherheitsexperten kam der Cyberangriff jedoch nicht unerwartet. Er begann 2014, als die Krim angegriffen wurde. Seitdem hat Russland mehrere Versuche unternommen, darunter die Zerstörung des ukrainischen Stromnetzes in den Jahren 2015 und 2016 sowie einen Virenangriff im Jahr 2017. Der aus Russland stammende Virus Notpetya verursachte bei Unternehmen auf der ganzen Welt einen Schaden von mehreren Milliarden Dollar.

Es lässt sich nicht leugnen, dass Russlands Cyberangriffe mächtig und schädlich waren, doch Experten weltweit sprechen von der lobenswerten Widerstandsfähigkeit der Ukraine bei der Bekämpfung dieser Angriffe.

– wie Brad Smith, Vizepräsident von Microsoft sagt.

cyberwar sky shield

Die Russen waren genauso aggressiv, wie wir es erwartet hatten. Aber die Realität ist, dass sich – auch dank der Widerstandsfähigkeit der Ukraine und der Fortschritte in der Cybersicherheitstechnologie – zumindest im ersten Jahr dieses Krieges die Verteidigung als stärker erwiesen hat als die Offensive, wenn es um Angriffe im Cyberspace geht.

Dennoch muss auch die Europäische Union die Ärmel hochkrempeln und jederzeit auf einen Cyberwar vorbereitet sein. Zu den Maßnahmen, die diese Staaten im Zusammenhang mit der Cybersicherheit ergreifen müssen, gehört die Nutzung des technologischen Fortschritts zum Schutz ihrer Datenbestände.

Hier sind einige der klugen Strategien der Ukraine aufgeführt, die es ihr ermöglicht haben, trotz der wiederholten Angriffe Russlands widerstandsfähig zu bleiben. Viele dieser Strategien wären auch auf die EU anwendbar.

  • Im Fall der Ukraine wurden viele sensible Daten in die Cloud und in Datenzentren außerhalb der Ukraine verlagert. Das war sicherlich ein kluger Schachzug, und die EU muss ähnliche Strategien entwickeln, um ihre Informationen zu schützen.
  • Wie die ukrainische Regierung muss auch die Europäische Union die professionelle Hilfe und den Rat führender Technologieunternehmen wie Microsoft und Google in Anspruch nehmen, die der Ukraine dabei geholfen haben, die Cyberangriffe zu entdecken, bevor sie einen massiven Angriff verursachen konnten.
  • Darüber hinaus war die Ukraine intelligent genug, Informationen zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor auszutauschen, die als „Signal“ dienten, falls etwas schief gehen sollte. Mit anderen Worten: Um sich vor einem militärischen Angriff zu schützen, müssen die Staaten heutzutage ihre Datenbestände grenzüberschreitend verteilen.
  • Die jüngsten Entwicklungen bei der Aufklärung von Cyberbedrohungen halfen der Ukraine bei der Bekämpfung zahlreicher zerstörerischer Cyberangriffe aus Russland. Letztere hatten Mittel und Wege gefunden, um in mehrere Netzwerke einzudringen und dann Schadsoftware zu verbreiten, um alle Daten zu zerstören. Die Lektion, die wir daraus gelernt haben, ist, dass die Europäische Union ihre Cybersicherheitsressourcen auf die neuesten Fortschritte in diesem Bereich ausrichten und darauf vorbereitet sein muss, sich gegen die tödlichsten Angriffe zu verteidigen.
  • Da sich mehrere Länder zur Verteidigung der Ukraine gemeldet haben, hat Russland seine Spionageaktivitäten auch auf andere Länder und Organisationen ausgedehnt. Neben den Vereinigten Staaten scheinen auch andere Länder wie Polen, Dänemark, Finnland und viele andere NATO-Organisationen ins Visier genommen zu werden. Daher müssen die Länder ihre Cybersicherheitskräfte verstärken und effizientere Ressourcen investieren und einsetzen, insbesondere in kritischen Abteilungen.
  • Die russischen Behörden führen verschiedene cyberbezogene Operationen durch, um ihre Bemühungen im Krieg zu unterstützen. Erstens zielen sie auf die russische Bevölkerung selbst ab, um sie zu unterstützen. Zweitens zielen sie auf die ukrainische Bevölkerung ab, um sie zu verunsichern und unfähig zu machen, die russischen Angriffe zu bekämpfen.

Schließlich zielt Russland auf den Westen – die Vereinigten Staaten und die Europäische Union – ab, um deren Fähigkeiten zu untergraben und ihnen das Gefühl zu geben, im Vergleich zur russischen Militärmacht degradiert zu sein. Die Europäische Union muss diese Taktiken der russischen Armee im Hinterkopf behalten und intelligente Strategien entwickeln, um sich zu verteidigen.

Unternehmen wie Microsoft nutzen KI, Analysetools, riesige Datensätze und andere Technologien, um Cyberangriffe zu verfolgen und vorherzusagen. Das Unternehmen behauptet, dass die russische Cyber-Einflussnahme ihre Propaganda seit Beginn des Krieges in der Ukraine um fast 216 % und in den Vereinigten Staaten um 82 % gesteigert hat.

Nach Ansicht von Brad Smith müssen die Staaten vier Grundsätze beachten, um die neuen und aufkommenden Cyberbedrohungen abzuwehren. Erstens werden russische Cyberangriffe von einer gemeinsamen Gruppe von Akteuren innerhalb und außerhalb Russlands durchgeführt, die ähnliche digitale Taktiken anwenden. Zweitens ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor erforderlich. Drittens müssen die Staaten verstehen, wie wichtig der Schutz offener und demokratischer Gesellschaften ist. Und schließlich müssen sie die freie Meinungsäußerung fördern und die Zensur in solchen Gesellschaften abschaffen.
Im Fall der Ukraine wurde den Experten versichert, dass Russland nicht um jeden Preis alle sensiblen oder vertraulichen Datenbestände vollständig vernichten würde. Das liegt daran, dass Russland letztlich die Übernahme der Ukraine anstrebt, und damit es seine Führungsrolle aufrechterhalten kann, dürfen die Daten und digitalen Bestände nicht gefährdet werden. Das war ein Trostpflaster für die Demokraten, die ein wenig erleichtert waren, dass die Daten nicht völlig verschwunden waren.

Dies gilt jedoch nicht für andere Länder, die Russland möglicherweise im Visier hat. Daher ist es für Industrienationen wie die Vereinigten Staaten und die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union äußerst wichtig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Dokumente und Daten zu schützen.

Forscher fanden heraus, dass Russland seine Cyber-Strategien nicht nur zur Zerstörung, sondern auch zum Eindringen in die ukrainischen Geheimdienste eingesetzt hat. Ein Beispiel dafür ist eine russische Hackergruppe namens Turla, die während des Krieges unentdeckt blieb. Diese Gruppe nutzte eine ältere Malware, Andromeda, die sich über infizierte USB-Geräte verbreitet, um Informationen zu sammeln.

Sky Shield & die Neutralität Österreichs

Während das Sky Shield die gesamte EU schützen sollte, blieben zwei Staaten aufgrund ihrer Neutralität zurückhaltend. Von den 19 genannten Staaten traten Österreich und die Schweiz der europäischen Sky Shield Initiative etwas später bei. Der Grund dafür ist, dass diese Nationen neutral sind.

Was ist Neutralität?

„Neutralität“ kann man im internationalen Kontext auch als „Unparteilichkeit“ eines Staates bezeichnen. In einem bewaffneten Konflikt leistet ein neutraler Staat keine direkte oder indirekte militärische Unterstützung an Konfliktparteien. Außerdem tritt der Staat selbst nicht als aktive Partei in den Konflikt ein.

Quelle: parlament.gv.at

Dieser Aspekt stellte für Österreich und die Schweiz eine Herausforderung dar, die ESSI-Erklärung zu unterzeichnen.

Diese Länder sind für ihre historische Neutralität bekannt, und sie wollten nicht mit ihrer „Kultur“ brechen. Außerdem sind Österreich und die Schweiz keine Mitglieder der NATO, so dass sie nicht bereit waren, ihre Politik zu ändern und den Militärschlag zu unterstützen.

Am 7. Juli traten Österreich und die Schweiz jedoch der European Sky Shield Initiative bei. Sie bekräftigten, dass ihr Beitritt zur Initiative sie nicht von ihrem traditionellen Grundsatz der Neutralität entbindet. Hinter dem Beitritt zu der von Deutschland geführten Initiative steht die Philosophie, dass man sich zwar nicht an Kriegen beteiligt, aber seine Bürger schützen und sicher bleiben muss.

Unter diesem Gesichtspunkt erscheint die Idee von Austria Sky Shield überzeugend, da die Sicherheit der Nation sicherlich Vorrang vor allem anderen hat. In Anbetracht der Aspekte der Kosteneinsparung und der Zusammenarbeit, die in ESSI zum Ausdruck kommen, fühlt sich Österreich in einer sicheren Position, ohne Kompromisse bei seinen Kernideologien eingehen zu müssen.

Abschließende Gedanken

Ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine ist nicht in Sicht. Außerdem ist damit zu rechnen, dass sich die invasiven Tendenzen Russlands auf die ganze Welt ausbreiten und ähnliche Folgen nach sich ziehen werden. Die European Sky Shield Initiative ist sicherlich ein kühner, aber vernünftiger Schritt, denn sie ermöglicht es den Staaten in der EU, sich finanziell und strategisch zusammenzuschließen, um ein robustes Luftverteidigungssystem aufzubauen und dadurch Größenvorteile zu erzielen.

Da Industrienationen wie die Vereinigten Staaten und die Europäische Union einen Großteil ihrer Vermögenswerte in Form von Daten und in digitalem Format besitzen, besteht die Herausforderung darin, ihre Cybersicherheitsressourcen zu konsolidieren und sich auf einen Cyberkrieg vorzubereiten. Die Bedrohungen für die Cybersicherheit nehmen mit der Verschärfung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine weiter zu.

Die Experten sind der Meinung, dass die Auswirkungen des Krieges noch nicht absehbar sind, und dass es höchste Zeit ist, dass die Länder geeignete Maßnahmen ergreifen, um wachsam zu bleiben. Da die Türen des ESSI-Pakts allen EU-Mitgliedern offen stehen, ist es sinnvoll, dass sich auch die übrigen Länder der Initiative anschließen.